C0151 Lehrprogramme II

Der Einsatz von Arbeitsplatzcomputern für wissenschaftliche Berechnungen ist eine effektive Möglichkeit der Rationalisierung in Entwicklungsabteilungen, in Hoch- und Fachschulen. Die vorgestellte Programmsammlung "Integration" ist als ein Werk- zeug für diese Einsatzfälle gedacht.
Beim Anwender der Programmsammlung müssen entsprechende Kenntnisse der Integralrechnung vorausgesetzt werden
Die Integration von Funktionen zählt zu den wichtigen Aufgaben in allen Gebieten der Wissenschaft. Die geschlossene Lösung vieler Integrale ist nur mit hohem Aufwand oder gar nicht möglich. Riesige Tabellenwerke, zeugen u.a. von dem verdichteten Stand des Wissens um diese Kunst. Mit der numerischen Integration lassen sich zumindest alle bestimmten Integrale, d.h. Integrale mit festen Grenzen, auf einfache Weise lösen. Dazu dient auch diese Programmsammlung. Doch bevor auf sie weiter eingegangen wird, müssen die Grenzen der numerischen Integration genannt werden, denn es besteht die Gefahr, die numerische Integration unbekümmert einzusetzen und dadurch die analytischen Verfahren zu vergessen. Dies sollte aus vielerlei Gründen vermieden werden.

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Der Einsatz von Arbeitsplatzcomputern für wissenschaftliche Berechnungen ist eine effektive Möglichkeit der Rationalisierung in Entwicklungsabteilungen, in Hoch- und Fachschulen. Die vorgestellte Programmsammlung "Integration" ist als ein Werk- zeug für diese Einsatzfälle gedacht. Beim Anwender der Programmsammlung müssen entsprechende Kenntnisse der Integralrechnung vorausgesetzt werden Die Integration von Funktionen zählt zu den wichtigen Aufgaben in allen Gebieten der Wissenschaft. Die geschlossene Lösung vieler Integrale ist nur mit hohem Aufwand oder gar nicht möglich. Riesige Tabellenwerke, zeugen u.a. von dem verdichteten Stand des Wissens um diese Kunst. Mit der numerischen Integration lassen sich zumindest alle bestimmten Integrale, d.h. Integrale mit festen Grenzen, auf einfache Weise lösen. Dazu dient auch diese Programmsammlung. Doch bevor auf sie weiter eingegangen wird, müssen die Grenzen der numerischen Integration genannt werden, denn es besteht die Gefahr, die numerische Integration unbekümmert einzusetzen und dadurch die analytischen Verfahren zu vergessen. Dies sollte aus vielerlei Gründen vermieden werden.
Die Bezeichnung "Lehrprogramme II" bezieht sich ursprünglich auf die Kassette C0151 Integration. Eine Bezeichnung "Lehrprogramme I" hat es nicht gegeben. Hier ist die Kassette C0141 "Mathematik I ", als Vorlage für die Bezeichnung "Lehrprogramme II " zu sehen, fortgesetzt mit den Kassetten C0152 Approximation und C0153 Fouriertransformation.