Der Kleincomputer KC85 wurde als Grundlage für ein ausbaufähiges Computersystem entwickelt. Er unterscheidet sich wesentlich von sogenannten Heimcomputern.
Durch sein modulares Konzept ist er so ausgelegt, daß er durch Systemerweiterungen eine große Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Aufgaben besitzt. Das
Grundgerät erlaubt den Anschluß von Erweiterungsaufsätzen und zwei Modulen. Für die Module befinden sich an der Frontseite des Gerätes die Modulschächte. Die
Module werden hier eingesteckt und mit dem Rechnerbus über Kontaktleisten verbunden. Die Erweiterungsaufsätze werden an der Rückseite über einen
Geräteverbinder zu einem System verbunden. Dieses Konzept des "modularen Monsters" ist etwas besonderes, völlig einmaliges auf diesem Gebiet. |